Ärmigchnubel, Ärmighorn (Versuch), Sattelhorn
Mit Andrea
Eine gute Wahl: das Ärmighorn vom Kiental aus war die bisher schneereichste Tour der Saison. Von der Seilbahn Ramslauenen aus gingen wir dem Strässchen entlang durch einen Engpass bis Obere Gumpel. Von da aus „hintenrum“ auf den Ärmigchnubel. Wir folgten dem breiten Rücken zum Ärmighorn, wobei wir die Ski bald deponierten, weil der Schnee hier komplett weggeblasen war. Als sich das Gelände beim offiziellen Skidepot auf ca. 2550 m aufsteilte, erkannten wir, dass der Weiterweg äusserst mühsam werden würde. Loses Geröll, bedeckt von einer dünnen Schneeschicht, zwang uns dazu, jeden Tritt „auszugraben“. Deshalb verzichteten wir auf den Hauptgipfel.
Da wir noch viel Zeit hatten, machten wir den kurzen Abstecher aufs Sattelhorn, bevor wir den Rückweg antraten. Der Schnee war teilweise richtig gut, gegen unten hin aber schon ordentlich schwer. Ab Ramslauenen folgten wir dann dem Schlittelweg bis ins Tal.
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