Uri Rotstock
Im Gegensatz zu Coni beging ich den Schlierengrat zum Uri Rotstock nicht komplett, sondern nur den oberen Teil ab Biwaldalp (wie im Silbernagel beschrieben). Dabei war ich wohl auf dem Weg zum Grat nicht ganz richtig, es kam mir jedenfalls stellenweise recht haarig vor. Am Grat angekommen, brauchte ich bloss den zahlreichen Markierungen zu folgen, die mich über den Schlieren auf den Gipfel des Uri Rotstock leiteten. Für meinen Geschmack viel zu viele Markierungen; es ist ja schön, wenn man nicht den Weg suchen muss, aber man kann es auch übertreiben… Die Kletterei war immer einfach und wenig ausgesetzt, mehr genussvolles Kraxeln mit wenigen Klettereinlagen.
Auf dem Gipfel genoss ich die herrliche Aussicht und stieg danach über den Wanderweg wieder nach St. Jakob ab.
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